Mittwoch, 19. Dezember 2007

Kindergipfel: Alle vernetzt - außer Väter?

Erst Väter entsorgt - nun alle Elternrechte auf Verdacht weg?

Es ist gut, wenn viele sich mit verschiedenem Blickwinkel vernetzt um das Wohlbefinden der Kinder sorgen. Bezeichnenderweise werden auch bei diesem Kindergipfel die Väter strikt ausgegrenzt. Teils bereits zur Geburt ent-Sorgt, ihre Hinweise werden vom Jugendamt oft ignoriert, sie werden als Störenfriede im Mutterland verunglimpft. Das Amt darf aber ohne Nachweis von Elternversagen eingreifen. Schlicht auf Verdacht. Und ohne Kontrolle.

Die Väter dürfen dies nicht, sie sind rechtlos gestellt. Diese Väter sollten sich von Gipfelteilnehmern und Jugendämtern schriftlich geben lassen, dass "Väter tatenlos zusehen müssen, was ihren Kindern geschieht, weil sie von Beginn an kein Recht auf Sorge für ihre Kinder haben....." Es sei denn die potentielle Kindestöterin gestattet es. Absurd.

Da aber nicht jede Mutter eine Gefahr fürs Kind ist, sind Väter näher dran als jedes Jugendamt, wenn sich gefährliche Entwicklungen abzeichnen. Wie in Darry. In Darry hätte das Amt auf den Vater hören können....

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