Der Blaue Weihnachtsmann wird wahrgenommen. Die Aktion des Frankfurter Väteraufbruchs am 6.12. spiegelt sich in Glossen der Frankfurter Presse:
Frankfurter Rundschau (7.12.2008):
„(…) Es ist ein Adventseinkauf mit Körperkontakt, bedrängtes Bummeln.
Doch es soll noch dicker kommen. Nach Angaben des blauen Weihnachtsmannes vor der Zeil-Galerie fällt Weihnachten nämlich aus. So steht es Schwarz auf Gelb auf den Flugblättern, die der blaue Weihnachtsmann verteilt. Es geht dann aber doch nur um gleichberechtigte Teilhabe beider Elternteile an Alltag und Erziehung von Scheidungskindern. Noch einmal Glück gehabt. Wäre doch Gift fürs Geschäft, so ganz ohne ein Weihnachtsfest….“
Frankfurter Neue Presse (8.12.2008):
„(…) Vom besinnlichen Klosterinnenhof zurück ins Adventsgedränge auf der Zeil: «Weihnachten fällt aus», verkündet ein Mann in blauem Weihnachtsmannkostüm. «Zumindest für die Väter ohne Sorgerecht und ihre Kinder», erklärt er. Der «Väteraufbruch für Kinder» nutzt wie viele Gruppen die Vorweihnachtszeit, um für sein Anliegen zu werben. Darunter die üblichen akustischen Nervensägen: In der B-Ebene singt eine Gruppe Zeugen Jehovas mit ihren Gitarren vor sich hin...“
Mittwoch, 10. Dezember 2008
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