Montag, 17. Dezember 2007

Dr. Karin Jäckel: Offener Brief an Bundeskanzlerin

Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern in Deutschland

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

heute verhungerte schon wieder ein Kind in Deutschland. Unbemerkt in Schwerin. Wo war da das "Jugendamt" mit seiner gesetzlichen Wächterfunktion?
Vielleicht waren die Mitarbeiter gerade zu beschäftigt, weil sie Eltern ihre Kinder weg nahmen, da diese mit ihnen in ihrer ausländischen Muttersprache sprechen oder nach Meinung des zuständigen Sachbearbeiters zu dumm zum Kinder erziehen waren oder die Eltern ihre Kinder nach Auffassung des Sachbearbeiters vernachlässigten, weil sie berufstätig waren und die Kinder in dieser Zeit von einer Tagesmutter betreuen ließen?
Sie meinen, so passiere Kindesentziehung in Deutschland nicht? Doch, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, so geschieht es. Fragen Sie Herrn MarcinLibicki in Brüssel. Er wird Ihnen berichten, mit welch "brutalen Methoden" (Zitat) das deutsche Jugendamt agiert.
--
Mehr gibts bei direktzu und auch eine Abstimmung.

Dr. Karin Jäckel ist engagierte Schriftstellerin uind schrieb viele Bücher zum Thema ("Der gebrauchte Mann" , "Nicht ohne meine Kinder", etc.)

Keine Kommentare: